Kleidung ist unsere “zweite Haut”: Nicht nur im Sinn einer nächsten, dem Körper anliegenden Schicht. Auch im Sinn, dass sie ein wichtiges Mitteilungsorgan ist, mit dem wir uns gegenüber den Mitmenschen ausdrücken. Auch wie wir uns selbst empfinden, hängt sehr stark von der Kleidung ab, die wir gerade am Leibe haben. Als Energetiker sollten wir es nicht dem Zufall überlassen, womit wir unseren Körper bekleiden. Die Wohnung ist unsere “dritte Haut”: Disziplinen wie “Feng Shui”,  “Vastu” oder “harmonikales Bauen” schaffen Räume, die gezielt ihrer beabsichtigten Funktion entsprechend schwingen. Jedes Objekt in unserer Umgebung hat ebenfalls eine Energie: manche im positiven, manche auch im negativen Sinn. Lernen wir unsere Aufmerksamkeit gezielt darauf zu richten. Lernen wir, unsere Aufenthaltsorte als zweckgemässe “Kraftplätze” zu gestalten. Unser weiteres Umfeld bedarf ebenfalls der Beachtung. Wenn wir in einem belasteten Umfeld existieren müssen, tun wir uns ebenso schwer wie ein Fisch, der in einer trüben Pfütze schwimmen muss. • Können wir ein belastendes Umfeld verändern? • Können wir uns einen geeigneteren Platz suchen? • Gibt es Hilfsmittel, die wir einsetzen können? Auf jeden Fall wollen wir den energetischen Qualitäten unserer Umgebung die angemessene Beachtung schenken, und unser Mögliches zur Harmonisierung tun.